Ihr Nutzen:
Ihr Zusatznutzen:Der Kurs ist Bestandteil des Fachprogramms „Geprüfter Notfallmanager GDCh® (m/w/d)“. Nehmen Sie am gesamten Fachprogramm teil und profitieren Sie von dieser umfangreichen Zusatzqualifikation.
Ihr Nutzen:
Schwere und auch tödliche Arbeitsunfälle sind glücklicherweise eher selten, können jedoch bedauerlicherweise nicht vollständig ausgeschlossen werden. Kommt es neben den unmittelbaren Personenschäden auch noch zu Auswirkungen auf die Nachbarschaft z. B. durch chemische Kontaminationen, wird ein solches Ereignis zu einer erheblichen medialen Aufmerksamkeit führen.Â
Vom Notfallmanagement eines Unternehmens sollten solche Ereignisse und deren Abarbeitung üblicherweise betrachtet werden. Es bietet sich an, hier auch medizinisches, toxikologisches und arbeitshygienische Know-how mit einzubinden. Lernen Sie im Seminar die organisatorischen Vorgehensweisen am Beispiel des Industrieparks Höchst, um für den Fall einer „chemischen Lage“ schnellstmöglich eine geeignete Gefahrenabwehr durchführen zu können.
Ebenso kann eine sich global ausbreitende Infektionskrankheit zu erheblichen Schwierigkeiten im Weiterbetrieb eines Unternehmens führen, wie die Corona-Pandemie eindrücklich zeigte. Am Beispiel des Corona-Krisenstabs der Infraserv Höchst zeigen wir Ihnen, wie der Weiterbetrieb der kritischen Infrastruktur an einem großen Chemie-Standort ermöglicht wird.
Neben den genannten Ereignissen sind weitere medizinische Notfallsituationen im Arbeitsumfeld auch in Bezug auf das Notfallmanagement zu betrachten: So können insbesondere psychiatrische Erkrankungen (z. B. paranoides Erleben, depressive Verstimmungen) oder schicksalhafte Todesfälle am Arbeitsplatz zu einer erheblichen Innen- und Außenwirkung führen.Â
Anhand von Beispielen stellen wir Ihnen entsprechende Ereignisse vor und geben Ihnen adäquate Handlungsvorschläge an die Hand. Insbesondere psychiatrische Krankheitsbilder beschreiben wir Ihnen, auch für den Nichtmediziner und geben Ihnen Hinweise zur Prophylaxe von posttraumatischen Belastungsstörungen und der Krisenintervention.
Schwere und auch tödliche Arbeitsunfälle sind glücklicherweise eher selten, können jedoch bedauerlicherweise nicht vollständig ausgeschlossen werden. Kommt es neben den unmittelbaren Personenschà ...
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