Durch ein erfolgreiches Nachtragsmanagement stellen Planende von Anfang an sicher, dass Nachträge rechtzeitig erfasst, dokumentiert und angemessen vergütet werden. Korrektes und kompetentes Nachtragsmanagement ist daher eine wichtige Stellschraube, um akzeptable Honorare zu verhandeln und nicht vereinbarte Mehrleistung vergütet zu bekommen. Bei der konkreten Durchsetzung des Nachtrages gibt es aber so einiges zu beachten. Der Rechtsanwalt Guido Sandmann bringt den Teilnehmenden in nur 2,5 Stunden nah, wie sie sich und ihr Unternehmen vor unerwarteten Kosten und rechtlichen Konflikten schützen können.
Weiterbildungsinhalte
1. Leistungsbeschreibung 1.1 Klärung der vertraglichen Leistung 1.2 Schwierigkeiten bei der Leistungsbeschreibung 1.3 Planerleistungen präzise festlegen 1.4 Leistungsbeschreibung in der HOAI 1.5 Praxisbeispiele/-fälle
2. Zielfindung
2.1 Planungs- und Überwachungsziele 2.2 Definieren der Vertragsgrundlage 2.3 Risiken bei ungenauer Zielfindung
3. Nachtragsstellung
3.1 Mehrleistungen 3.2 Vertragsfreiheit für die Bestimmung der Leistung und der Vergütung 3.3 Mehrvergütung nach HOAI und BGB 3.4 Vergütungsanpassung 3.5 Berechnung/Ermittlung der Nachtragsvergütung (Mehr- und Minderkosten) 3.6 Praxisbeispiel: Ablauf für die Ermittlung der Vergütung einer Nachtragsleistung 3.7 Sinnvolle Regelungen in PlanerverträgenDurch ein erfolgreiches Nachtragsmanagement stellen Planende von Anfang an sicher, dass Nachträge rechtzeitig erfasst, dokumentiert und an ...
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