Losgröße eins,
Individualisierung,
Time to Market stark reduzieren sind Begriffe deren Berechtigung nicht in Frage gestellt sein kann, dennoch steigt damit ggf. überproportional zum Nutzen die Komplexität des Produktportfolios an. Diese Komplexität zu managen, ist eine Schlüsselkompetenz, die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens nachhaltig zu sichern.
Obwohl oft verwendet - zum Beispiel im bekannten Akronym VUCA, wobei C für Complexity steht - gibt es keine allgemein akzeptierte Definition für Komplexität. Intuitiv handelt es sich um die Steigerung der Kompliziertheit, wobei das große Bild der zahlreichen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen einzelnen Lösungsbausteinen sowie zwischen Produkten im Produktportfolio damit noch nicht genügend berücksichtigt wird.
Die Komplexität zu managen, bedeutet auf ein Gesamtoptimum aus Unternehmen-Perspektive zu zielen und sich nicht auf kleinere lokale Silo-typische - Produktentwicklung, Marketing, Einkauf etc. - zu konzentrieren.
Unser Seminar gibt Ihnen ein Überblick hinsichtlich Komplexität, wie diese strategisch angegangen sein sollte, Werkzeuge um der Komplexität Herr/Frau zu werden sowie konkrete industrielle Praxisbeispielen/Use Cases als Inspiration für Ihren konkreten Fall
Seminarinhalt auf einen Blick
Das Seminar beantwortet Ihnen folgende Fragen:
- Was genau bedeuten Komplexität und welche Implikationen hat diese auf die Zukunft des produzierenden Unternehmens?
- Welche Software-Lösungen gibt es auf dem Markt und was müssen Sie diesbezüglich berücksichtigen?
- Welche Praxis Erfahrungen gibt es schon? Was funktioniert gut was nicht so gut?
- Wie und wo genau starten Sie mit dem Komplexitätsmanagement?
- Wie wird Komplexitätsmanagement heute in der Praxis umgesetzt?
Losgröße eins,
Individualisierung,
Time to Market stark reduzieren sind Begriffe deren Berechtigung nicht in Frage gestellt sein kann, dennoch steigt damit ggf. überproportional zum Nutzen die Ko ...
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