Virtuelle Private Netze (VPNs) bieten die Möglichkeit, Firmenstandorte über öffentliche IP-Netzwerke zu verbinden, und erlauben mobilen Nutzern die Einwahl in ihr Firmennetz. Hierzu gibt es verschiedene VPN-Konzepte, die in diesem Kurs im Detail betrachtet werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Absicherung von VPNs. Die Teilnehmer sind nach dem Kursbesuch in der Lage, die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Arten IP-basierter VPNs abzuwägen und eigenverantwortlich deren Planung und Implementierung vorzunehmen.
Kursinhalt
- Site-to-Site VPNs mit IPv4 und IPv6
- GRE und weitere Layer-3-Tunnelprotokolle
- MPLS VPNs
- Layer-2-Tunnelprotokolle für Remote Access VPNs
- Authentisierung und Autorisierung
- Voluntary Tunneling und Compulsory Tunneling
- Sichern von IP VPNs
- Verschlüsselung und Datenintegrität
- IPsec für Site-to-Site VPNs
- Encapsulating Security Payload (ESP) und Authentication Header (AH)
- IKEv2
- IPsec für Remote Access VPNs
- SSL für Remote Access VPNs
Voraussetzungen
Netzwerk-Know-how, speziell auf dem Gebiet der TCP/IP-Protokollfamilie und der zugehörigen Adressierungs- und Routing-Konzepte, ist erforderlich. Eine gute Vorbereitung ist der Kurs TCP/IP – Protokolle, Adressierung, Routing.
Virtuelle Private Netze (VPNs) bieten die Möglichkeit, Firmenstandorte über öffentliche IP-Netzwerke zu verbinden, und erlauben mobilen Nutzern die Einwahl in ihr Firmennetz. Hierzu gibt es verschie ...
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