- Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe
- Gesetz und Moral - Vorgaben zur Teilhabe
- Technische Vorgaben und Guidelines
- Medien, die barrierefrei sein sollten
- Empathie für Menschen mit Behinderungen und Wege der Unterstützung
- Kenntnisse über die einzelnen Behinderungsarten, deren Folgen sowie Möglichkeiten der Unterstützung durch IT:
- Visuelle Einschränkungen, Blindheit, Gehörlosigkeit, manuelle Einschränkungen, motorische Behinderungen, kognitive Einschränkungen
- Jeder Beteiligte der IT kann etwas tun: Entscheider, Usability Engineers, UI-Designer, Entwickler
- Nur zusammen kann man etwas bewegen: Mit Menschen mit Behinderungen, mit Staat und Verwaltung, mit anderen Unterstützern wie Gemeinwohl und NGOs, mit Unternehmen der Privatwirtschaft.
- Die BITV als Chance für Unternehmen der IT: Qualifizierung, Standardisierung, Zertifizierung, Positionierung
- Die Barrierefreie Informationstechnologie Verordnung: Basiswissen um die Prinzipien inklusiven Designs, die 50 Prüfkriterien verstehen und richtig umsetzen, Wege des Testens hin zur Zertifizierung
- Leichte Sprache: Zielgruppe und Nutzen, die Grundregeln der Leichten Sprache für Layout, Satzbau, Formulierung und Wortwahl
Das Wissen wird an einem konkreten, gemeinsam abgestimmten Praxisbeispiel gerne aus Ihrem Kontext aufgebaut. Der Mitnahmeeffekt für Ihre Teilnehmer ist also nicht nur viel Know-How, sondern sind auch echte Arbeitsergebnisse, die weitergeführt werden können.