Stark schwankende Nachfragen können schnell zum Problem werden, mit kostenintensiven Folgen. Aktives Demand Management and Forecasting kann jedoch die Prognosen für den Absatz verbessern und Ausschläge im Nachfrageverhalten weitgehend kompensieren. Unser Seminar bringt Ihnen diese Methode, sowie das erweiterte Konzept des Advanced Demand Managements näher.
- Demand Management
- Demand Management und plangesteuerte Disposition
- Bedarfs- oder verbrauchsgesteuerte Disposition
- Beeinflussung der Nachfrage
- Ursachen und Korrekturmaßnahmen schwankender Auftragseingänge
- Sales & Operations Planning
- Einbindung der Forecast-Verantwortung in die Unternehmensorganisation
- Planungsebenen, Aggregation / Disaggregation
- Planungsfrequenz / -horizont
- Datenquellen für die Planung
- Historienkorrektur (Ausreißeridentifikation / -klassifizierung und -analyse)
- Lebenszyklusmanagement und Planung von Sondergeschäften
- Abstimmung des (Stück-) Forecasts mit der Umsatzplanung: Reconciliation-Prozess
- Erstellung von Absatzprognosen
- Einflussfaktoren der Bedarfsprognose
- Bedarfsverläufe
- Prognoseparameter
- Prognoseverfahren, Praxisübungen an Beispielen
- Einflussfaktoren von Absatzprognosen
- Promotions
- Preissteigerungen
- Distributionsprobleme
- Konkurrenzverhalten
- Identifizierung systematischer Bedarfsplanungs- und Prognosefehler
- Phantombestellungen
- Absatzprognosen und Lieferfähigkeit
- Synchronisierung bei Neuheiten und Auslaufprodukten
- Konzepte des Demand Managements
- Dynamischer Sicherheitsbestand und Prognoseabweichungen
- Lieferantenmanagement
- Efficient Consumer Response
- Vendor Managed Inventory
- Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment
- Ausblick und Trends
- Industrie 4.0 als Flexibilisierungsstrategie
- Internet der Dinge
Stark schwankende Nachfragen können schnell zum Problem werden, mit kostenintensiven Folgen. Aktives Demand Management and Forecasting kann jedoch die Prognosen für den Absatz verbessern und Ausschlà ...
Mehr Informationen >>