In diesem Seminar lernen Sie, die Beteiligungsrechte bei der Ausgestaltung von Umsatzvorgaben verantwortlich wahrzunehmen und so dazu beizutragen, den Druck auf die Mitarbeiter abzufedern. Sie machen sich damit vertraut, wie arbeitsrechtliche Konsequenzen für die Mitarbeiter in Leistungsvergütungssystemen vermieden und unzulässige Kontrollen des Arbeitgebers abgewehrt werden können.
Umsatzvorgaben sind ein zentrales Steuerungsinstrument im Außendienst. Der Druck auf die Mitarbeiter, die gesteckten und regelmäßig erhöhten Ziele zu erreichen, steigt kontinuierlich. Der Betriebsrat muss daher in besonderer Weise auf faire Zielvorgaben hinwirken und unzumutbaren oder sogar unzulässigen Druck auf Außendienstler unterbinden. Dabei spielt der Umgang mit angedrohten Konsequenzen bei nicht erreichten Zielen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Praxis der umfassenden technischen Überwachung der Mitarbeiter im Außendienst.
Außendienstrelevante Arbeitnehmerschutzgesetze ein Überblick
Der Umsatz als Gestaltungsfaktor im Außendienst
Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers bei verfehlter Zielerreichung
Kontrollmaßnahmen und Arbeitnehmerüberwachung
Mitbestimmung des Betriebsrats
Erarbeitung einer Musterbetriebsvereinbarung über Umsatz- und Zielvorgaben für den angestellten Außendienst mit Auswirkungen auf Vergütung, Prämien und Incentives
In diesem Seminar lernen Sie, die Beteiligungsrechte bei der Ausgestaltung von Umsatzvorgaben verantwortlich wahrzunehmen und so dazu beizutragen, den Druck auf die Mitarbeiter abzufedern. Sie machen s ...
Mehr Informationen >>