- Planung vor dem ersten Klick: Wo komme ich her und wo will ich hin?
- Evolution der Modelldaten vom Entwurf zur Detailkonstruktion
- Behandlung von Eingangs- und Ausgangsdaten, Datenschnittstellen
- Logische Abbildung der konstruktiven Zusammenhänge und des Entscheidungsflusses
- Vorhersehbare Änderungen und geometrische Varianten, gewünschte Vorgehensweise bei späteren Anpassungen
- Mechanische Schnittstellen und deren bauteilübergreifende Synchronisation
- "Falsche" Eingangsgrößen bei Änderungskonstruktionen
- Größenstufungen
- Benötigte Ausgabedokumente (Zeichnungen, Volumenmodelle, Videos, Stücklisten, ...)
- Skizzen sinnvoll aufbauen
- Umfang, Zusammenhänge
- Vermeidung von Redundanzen
- Stabile Geometrie und stabile Bedingungen
- Stabile Referenzen in Skizzen
- Skizzenhygiene
- Bauteile nachvollziehbar und änderungsfreundlich strukturieren
- Tragende Geometrie und folgende Geometrie, Abbildung der Konstruktionslogik
- Stabile Referenzen in Bauteilen
- Bündelung von Abhängigkeiten durch Arbeitselemente
- Vor- und Nachteile verschiedener Mustertypen
- Verschweißte oder geklebte Teile als Multibody-Parts, Ableitung der Teilvolumen für Stücklisten
- Abgeleitete Bauteile (Zerlegung, Verschmelzung, Ergänzung für nachfolgende Arbeitsschritte)
- Tabellengesteuerte iFeatures und iParts
- Darstellung von mehreren Varianten eines Teils
- Modellhygiene
- Baugruppen realistisch, stabil, nachvollziehbar und ergebnisorientiert aufbauen
- Stücklistenorganisation, ERP und PDM: Was gehört in die Baugruppe, wie wird Umgebung dargestellt?
- Stabile Referenzen und Bewegungsreferenzen in Baugruppen
- Vor- und Nachteile der Generatoren
- Bewegliche Unterbaugruppen, flexibler Einbau
- Verformbare Bauteile, Adaptivität
- Schnittstellen abbilden und synchronisieren (Skelett, Tabelle, iLogic)
- Bewegungszustände realistisch abbilden, Positionsdarstellungen
- Zustandsabhängig vorhandene Bauteile, Baugruppendarstellungen
- Baugruppenhygiene
- Zeichnungen
- Zustände in Ansichten übernehmen
- Stabile Referenzen für Ansichten in Zeichnungsskizzen oder im Modell erzeugen
- Parameter ausgeben in Stücklisten oder Anmerkungen
Konkrete Themenwünsche und Anwendungsfälle der Teilnehmer werden bei der
Schwerpunktsetzung soweit möglich berücksichtigt, es dürfen Beispielmodelle eingebracht oder vorher eingereicht werden.