Ziel des nachhaltigen Bauens ist der Schutz allgemeiner Güter wie Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Kultur und Kapital. Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsgedanken in Bauvorhaben erfolgt durch Kreislauf- wirtschaftsansätze wie "cradle to cradle", verschiedene Siegel für nachhaltige Baumaterialien und insbesondere Zertifizierungssysteme wie beispielsweise das der DGNB, LEED, BREEAM usw. Diese Systeme sind teilweise schon länger am Markt bekannt - sie erlangen jedoch eine zunehmende Bedeutung. Die Entwicklung wird weiter beschleunigt durch die gesetzgeberischen Vorhaben der EU. ESG-Konformität ist hier das Stichwort. Über die Offenlegungs- und Taxonomieverordnung versucht die EU den Immobiliensektor nachhaltiger zu gestalten. Doch wie erfolgt die Umsetzung dieser Ziele in der Praxis? Was ist bei neuen Projekten zu beachten? Wie sind die Verträge mit Planern und Ausführenden zu gestalten? Wie können Dritte, wie beispielsweise Auditoren, mit ihrer Leistung sinnhaft in Vertragskonzepte integriert werden? Diese und weitere Fragen werden anhand konkreter Anwendungsbeispiele aus der Praxis beantwortet.
Ziel des nachhaltigen Bauens ist der Schutz allgemeiner Güter wie Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Kultur und Kapital. Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsgedanken in Bauvorhaben erfolgt durch Kreislauf- ...
Mehr Informationen >>
Architekten, Ingenieure, Generalplaner, Projektsteuerer, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht, Inhouse-Baujuristen, Claim-Manager.