Steigende Variantenvielfalt, überholte Regelwerke, nicht gepflegte Stammdaten in den Warenwirtschaftssystemen führen zu steigenden Beständen, teilweise zu Liquiditätsschwierigkeiten. Anstatt in der Kasse, liegen die Gewinne als Bestände am Lager.
Heben Sie diese verborgenen Schätze, versteckt im Unternehmen, im Lager, im Working
Capital. Je nach Firma stecken bis zu 30 % (teilweise mehr) zu viel im Lager und im Umlaufvermögen als unbedingt notwendig. Dies verursacht Kosten und eine dadurch verbesserte Lieferfähigkeit ist ein Trugschluss.
- Beschleunigung des Geld- und Werteflusses
- Bedarfsermittlungen und Beschaffungsvorgänge mit optimierten Prozessabläufen schnell und präzise auslösen sowie Planungskomplexität reduzieren
- Minimierte Kapitalbindung durch bestandsminimierte Dispositionsverfahren
- Mehrstufigkeit abbauen
- Prognoseverfahren, Planungsstrategien verbessern
- Bestandsarm disponieren mit modernen Methoden zur Dispositions- und Beschaffungsoptimierung
- Bestands-/Terminverantwortung durchgängig einrichten
- Servicegrad, Reichweiten je Artikelgruppe definieren
- Losgrößen sinnvoll reduzieren, Mythos Rüstkosten durchbrechen
- Bestände reduzieren, Fehlleistungskosten minimieren
- Bestandstreiber sichtbar machen und eliminieren
- Bewährte Methoden zur Senkung der Bestände und Logistikkosten, hohe Umschlagsgeschwindigkeit erreichen
- Konzept der Wertanalyse in der Materialwirtschaft, „anders sehen lernen“
- Beurteilung des Bestandsrisikos in Disposition und Beschaffung
- Problem Lagerhüter (Null-Dreher) lösen
- Supply-Chain-Management in der Materialwirtschaft
- Stammdaten nutzwertorientiert einrichten und pflegen
- Systembedingte Fehlleistungen erkennen und beseitigen
- Einkaufs- und Logistikperformance verbessern
- Mit modernen Einkaufsstrategien erfolgreich Supply-Chain-Konzepte nutzen, vertragliche Regelungen berücksichtigen
- Liquiditätsabfluss vermeiden, neue, verschärfte steuerliche Bestandsbewertungsrichtlinien beachten
- Produktionsplanung/–Steuerung: Einflussfaktoren auf Bestände, Lieferservice, Geld- und Materialfluss
- Konzepte für eine bestandsarme, kundenorientierte Auftrags- und Terminplanung mit kurzen Durchlaufzeiten
- Methoden einer effizienten Produktionsplanung/Fertigungssteuerung, Prioritätenregeln
- Bestandsmanagement und Lageroptimierung
- Prozessoptimierung im Lager und in der Prozesskette
- Datenqualität verbessern, u.a. zur Senkung der Bestände
- Effektive, fehlerlose Inventurverfahren
- Bestandscontrolling, Kennzahlen
- Best Practice Beispiele für eine effektive und wirkungsvolle Umsetzung im Unternehmen
Steigende Variantenvielfalt, überholte Regelwerke, nicht gepflegte Stammdaten in den Warenwirtschaftssystemen führen zu steigenden Beständen, teilweise zu Liquiditätsschwierigkeiten. Anstatt in der ...
Mehr Informationen >>