Das Aus der CMA – was nun?
Strategien für den Binnen- und Außenmarkt
Special für den LEH, die Agrar- und Ernährungsbranche zur aktuellen Situation!
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Das Aus der CMA – was nun?
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Mehr Informationen >>1. Kongresstag, Dienstag 23. Juni 2009
Vorsitzender des Kongresses: Reiner Mihr, Chefredakteur, LEBENSMITTEL PRAXIS
9.30–9.45 Eröffnung des Kongresses durch Management Forum und LEBENSMITTEL PRAXIS
Neue Rahmenbedingungen für die Branche – Lösungsansätze und Zukunftsstrategien
9.45–10.15 Aktuelle Studie zur Absatzförderung von Produkten der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft
Empfehlung zur Neugründung einer Fachagentur für Wettbewerbsförderung Verfassungswidrigkeit der Abgaben-Erhebung des Absatzfonds bringt das Gemeinschaftsmarketing für deutsche Produkte weltweit zum Erliegen Sehr gute Exportentwicklung von deutschen Nahrungsmitteln gefährdet Drohende Verluste an Marktanteilen auf den heimischen MärktenProf. Dr. P. Michael Schmitz, Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Justus-Liebig-Universität Gießen
10.15–10.45 Neue Herausforderungen für Wirtschaft und Politik – Was kommt nach dem Aus für das Absatzfondsgesetz? Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
10.45–11.15 Podiumsdiskussion:Wegfall des Absatzfonds – Welche neuen Strukturen sind notwendig und welche Vermarktungsansätze gibt es?
Es diskutieren:Ursula Heinen-Esser, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz;Prof. Dr. P. Michael Schmitz, Justus-Liebig-Universität Gießen;Dr. Helmut Born, Deutscher Bauernverband e.V.Moderation:Reiner Mihr, LEBENSMITTEL PRAXIS
11.15–11.45 Kommunikations- und Kaffeepause
Die Zukunft der Vermarktung – Kräfte bündeln und gemeinsam den Absatz steigern
11.45–12.15 Die Zukunft des Gemeinschaftsmarketings in Deutschland
Ausland mit Vorbildfunktion? Alte und neue Handlungsfelder Was kann die Landwirtschaft dazu beitragen?Dr. Helmut Born, Generalsekretär, Deutscher Bauernverband e.V.
12.15–12.45 Nischen nutzen – im LEH neben den "Großen" existieren
Erfolgsgeheimnisse von lokal agierenden Handelsmarken Fokus auf eine regionale Produktpalette Preispositionierung Frischfleisch als regionale Marke?Klaus Burger, Geschäftsführer Einkauf und Vertrieb Frische, coop eG
12.45–13.00 Fragen und Diskussion
13.00–14.00 Gemeinsames Mittagessen und Kommunikationspause
Die Region als Absender der Marke – Erfolgreiche Positionierung im Markt
14.00–14.30 Der Agrarmarkt: Informationen für die deutsche Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft
Marktberichte im Überblick – der Informationsdienstleister Informationen als Entscheidungsgrundlage für die Vermarktung Exportanalysen und Beratung für die BrancheCarl von Butler, Geschäftsführer, Agrarwirtschaft Marktinformation GmbH
14.30–15.00 Neue Vermarktungswege aus Sicht der Obst-Branche – geht es ohne CMA?
Marketingaktivitäten aus eigener Kraft Verwendung der zurückgezahlten Budgets Absatz auch über die regionalen Grenzen hinaus – Welche Kooperationen sind sinnvoll?Frank Döscher, Geschäftsführer, Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH
15.00–15.30 Regionalmarke EIFEL – Qualität ist unsere Natur
Regional versus global – die Eifel macht sich mit einer breit angelegten Qualitätsstrategie auf den Weg Das Konzept von der Idee bis zur Umsetzung Gemeinsam mehr erreichen – Zusammenarbeit mit starken PartnernMarkus Pfeifer, Geschäftsführer, Regionalmarke EIFEL GmbH
15.30–16.00 Kommunikations- und Kaffeepause
16.00–16.30 Herkunftsland: Rheinland
Wie Geoschutz regionale Produkte zur Vermarktung hilft Beispiel "Rheinischer Zuckerrübensirup"/"Rheinisches Apfelkraut"Andreas Heinz, Leiter Marketing und Vertrieb LEH, Grafschafter Krautfabrik KG
16.30–17.00 Erfolgsfaktoren regionaler Marken – Was können die Deutschen vom Ausland lernenInternationale Erfolgsstrategien eines italienischen Marken-Unternehmens der LebensmittelbrancheCav. del Lav. Dr. Giovanni Rana, Präsident, Pastificio Rana S.p.A.Mit Unterstützung der Italienischen Handelskammer für Deutschland e.V.Der Handel als starker Partner – Mehr Umsatz mit regionalen Produkten
17.00–17.30 Zusammenarbeit Handel und Industrie bei regionalen Produkten
Gemeinsame Verkaufsförderungsaktivitäten Festlegung des Pricing: Handels- und Herstellermarken Zusammenarbeit Handel und Vermarktungsorganisationen in den BundesländernDuschan Gert, Geschäftsbereichsleitung Marketing/Unternehmenskommunikation, EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH
17.30–18.00 Zusammenfassung der Ergebnisse durch den Vorsitzenden
18.00 Ende des ersten KongresstagesManagement Forum und LEBENSMITTEL PRAXIS laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Get-together ein.
2. Kongresstag, Mittwoch 24. Juni 2009
Vorsitzender des Kongresses: Reiner Mihr, Chefredakteur, LEBENSMITTEL PRAXIS
9.00–9.15 Begrüßung und Einführung zum zweiten Kongresstag durch den Vorsitzenden
Blick über die Grenzen hinaus – Kompetenzen bündeln und Produkte im Ausland stärken
9.15–9.45 Erfolgsfaktoren von Qualitätsprodukten im Ausland´
Mit prämierten Produkten sich im Ausland wirkungsvoll abheben Kompetenzen und Wettbewerbsvorteile bündeln Erfolgsfaktor – effektive und effiziente OrganisationDr. Reinhard Grandke, Hauptgeschäftsführer, DLG e.V.
9.45–10.30 "made in Germany" – Neuausrichtung der Exportförderung für die Ernährungsindustrie
Export – Strategisches Wachstumsfeld für den Mittelstand Zukünftige Aufgabenverteilung in der Exportförderung nach dem Ende der CMA Messen als zentrales Instrument der AuslandsmarkterschließungDr. Sabine Eichner Lisboa, Geschäftsführerin, Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V.
10.30–11.00 Partnership for quality – Qualitätsmanagement für die Marktoffensive im EU-Binnenmarkt
Fleischvermarktung im europäischen Strukturwandel Mit Chancen der internationalen Wirtschaftskrise trotzen Auditierte Qualitätspartnerschaft am Beispiel der Westfleisch eGDr. Helfried Giesen, Geschäftsführer, Westfleisch eG
11.00–11.30 Kommunikations- und Kaffeepause
11.30–12.15 Exportinitiative in der Fleischwirtschaft
Zukünftige Gestaltung Chancen erkennen – ZielmärkteYvonne Gausepohl, Geschäftsführende Gesellschafterin, Gausepohl Fleisch GmbH
12.15–12.45 Podiumsdiskussion:Die deutsche Agrar- und Ernährungsindustrie im europäischen Vergleich – Wie kann die Wettbewerbssituation gestärkt werden?
Es diskutieren:Dr. Reinhard Grandke, DLG e.V.,Dr. Helfried Giesen, Westfleisch eG,Dr. Sabine Eichner Lisboa, BVEModeration: Reiner Mihr, LEBENSMITTEL PRAXIS
12.45–14.00 Gemeinsames Mittagessen und Kommunikationspause
Qualität sichern und Verbrauchervertrauen schaffen
14.00–14.45 Das besondere Marketingkonzept der Upländer Bauernmolkerei
Bio – regional – soziale und ökologische Standards – wie vermarkten? Wie positionieren sich die Upländer am Markt?Josef Jacobi, Bauer und Aufsichtsratsvorsitzender, Upländer Bauernmolkerei GmbH
14.45–15.30 Verbrauchervertrauen durch Prüfzeichen – Chancen oder Hindernis im globalen Wettbewerb?
Das QS-Prüfzeichen: Zuverlässigkeit vom Feld bis zur Ladentheke durch stufenübergreifende Qualitätssicherung Sind internationale Warenströme mit national dominierten Prüfzeichen vereinbar? QS: Vertrauensbildung bei den deutschen Konsumenten und Geschäftsgrundlage für den ExportDr. Hermann-Josef Nienhoff, Geschäftsführer, QS Qualität und Sicherheit GmbH
15.30–16.00 Zusammenfassung der Ergebnisse des Kongresses durch den Vorsitzenden
16.00 Ende des Kongresses und Verabschiedung der Referenten und Teilnehmer
1. Kongresstag, Dienstag 23. Juni 2009
Vorsitzender des Kongresses: Reiner Mihr, Chefredakteur, LEBENSMITTEL PRAXIS
9.30–9.45 Eröffnung des Kongresses durch Management Forum und L ...
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