Stammdaten sind die Basis für die Definition von passgenauen Prozessen und daher entscheidend für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Die Qualitätssicherung der informationsbezogenen Infrastruktur muss daher nicht nur in der IT, sondern auch in den Fachabteilungen im Fokus stehen. Im Einkauf sind Stammdaten und deren Interpretation nicht mehr wegzudenken: nur konsistente und aktuelle Informationen zu Produkten, Materialien und Lieferanten können die Basis korrekter Auswertungen, Prognosen und somit auch Beschaffungsstrategien sein. In vielen Unternehmen wird die Schaffung einer einheitlichen, korrekten und medienbruchfreien Datenbasis dennoch oft als lästige Pflichtaufgabe angesehen. Stammdaten wirken sich jedoch auf eine Vielzahl an Prozessen aus, so auch auf das Bestellwesen im Einkauf. Fehlerhafte Daten führen hier immer wieder zu falschen Informationen über Materialien und Bestände, inkorrekte Bestellungen sowie falsche Informationen über Verfügbarkeiten. Auf dem 3. BME-Thementag „Stammdatenmanagement im Einkauf“ diskutieren Praktiker über den Auf- und Ausbau eines aussagekräftigen Stammdatenmanagements für den Einkauf. Best-Practice-Beispiele zeigen erfolgreiche Strategien, wie entsprechende Projekte im Unternehmen umgesetzt werden können. Vom Master Data Management zur passgenauen Beschaffung
Stammdaten sind die Basis für die Definition von passgenauen Prozessen und daher entscheidend für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Die Qualitätssicherung der informationsbezogenen Infrastruktur ...
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