Die Kreativität verkümmert ohne Inspiration, ohne neue Anstöße und ohne den Austausch mit Kolleg*innen. Wie der wirkungsvolle Programm-Teaser und Trailer On-Air aussehen muss wissen mittlerweile alle Producer- und Redakteur*innen, aber wie muss der Trailer für die sozialen Medien gestaltet sein? Wie wird er erzählt, wie muss er gestaltet und beurteilt werden? Gönn Dir zwei Tage kompaktes Trailer- und Teaser-Know-wow.
Wirkungsvollere Trailer On-Air und für Social-Media sind das Ziel des Trainings. Dabei arbeiten wir insbesondere die Unterschiede zwischen dem On-Air-Trailer und Social-Media-Trailer heraus.
Zurück auf AnfangBeginnen wir kurz beim On-Air-Trailer: Der gute Programm-Trailer erzählt eine dramaturgisch ausgefeilte Story, die den Zuschauer neugierig werden lässt. Dabei unterscheiden sich die besseren Trailer durch eine kreative und gestalterische Idee, die für Aufmerksamkeit sorgt und dadurch das Angebot besser erinnern lässt.
Die Beurteilung des On-Air- und Social-Media-Trailers lässt sich an klaren Kriterien und Checklisten festmachen. Die Unterschiede sind verblüffend. Bei einem Trailer-Check stellen wir eingereichte TV-Trailer auf den Prüfstand und analysieren diese. Gemeinsam optimieren wir Konzeption, Dramaturgie, Text, Ton und Design und entwickeln daraus den Social-Media-Trailer als Gegenstück zum On-Air-Trailer.
Storys sell, Facts tellIn dem Seminar erarbeiten wir Trailer-Ideen für die sozialen Medien anhand der vorgestellten Gestaltungs- und Beurteilungskriterien. Kreativtechniken, Creative Games, erleichtern uns die Ideenfindung für das filmische Storytelling.
Wie muss der Social-Media-Trailer wirken? Authentisch oder Tabu brechend oder Regel verletzend oder absurd oder kurios oder humorvoll oder wie Cute oder wie ein Making-of? Alles darüber erfährst Du im Training. Bleib dran.
Die Kreativität verkümmert ohne Inspiration, ohne neue Anstöße und ohne den Austausch mit Kolleg*innen. Wie der wirkungsvolle Pro ...
Mehr Informationen >>Dein Nutzen
Du bekommst Feedback zu Deiner Arbeit und erkennst mögliche „blinde Flecken“. Mit neuen Ideen und Ansätzen gestaltest Du künftig die Kampagnen und verlässt ausgetretene Pfade.
Du kannst vorab eigene Arbeiten zur Beurteilung einreichen. Die Analysen werden in die Fortbildung eingeplant und diskutiert.
Redakteur-, Producer- und Autor*innen.