Nicht erst seit der Einführung des Arzneimittelwirksamkeitsgesetz 2006 fallen die Margen in der Pharma- und Medizinprodukteindustrie. Auch das Auslaufen wichtiger Block-Buster Produkte und erhöhter Preisdruck durch kompetitivere, globale Wertstromketten verlangen von europäischen Herstellern immer bessere Kostenkontrolle ohne dadurch den Verlust von Sicherheit und Wirksamkeit zu riskieren.
Parallel zu dieser betriebswirtschaftlichen Entwicklung verlangt auch der Gesetzgeber ein stetig steigendes Verständnis der Herstellprozesse und evidenz-basierte Entscheidungen zur Qualitätssicherung.
Prozesse verbessern und verschlankenWie sich diese scheinbar gegensätzlichen Aspekte wertschöpfend miteinander verbinden lassen, machen Automobilzulieferer sowie HealthCare-Anbieter vor: mittels Lean Six Sigma werden genauestens Qualitätseinflüsse detektiert und verifiziert. Somit können Prozesse gezielt verbessert und verschlankt werden während im gleichen Maße das Wissen um die kritischen Qualitätsattribute und damit die Prozess- und Produktsicherheit steigt.
Praxisbeispiele aus der PharmaIm Seminar werden die Grundzüge der Six Sigma Methodologie an konkreten Beispielen aus der pharmazeutischen Herstellungspraxis erklärt.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus der Pharma- und Medizinprodukteindustrie, welche einen Einstieg in die Six Sigma und Lean Thematik vor den Hintergrund eines hochregulierten Umfelds suchen. Die Verbindung von praxisnaher Prozessoptimierung und regulatorischer Kompetenz erklären Ihnen die Seminarleiter Dr. David Jentsch (Director Quality, Recipharm) und Dr. Lukas Spanier (Director Operations, Recipharm).
Besonderheit: Six Sigma White Belt werdenSie können die Six Sigma White Belt Zertifizierung erlangen, indem Sie die Erfolgskontrolle inklusive Prüfung am Ende dieses Tages erfolgreich absolvieren.
Nicht erst seit der Einführung des Arzneimittelwirksamkeitsgesetz 2006 fallen die Margen in der Pharma- und Medizinprodukteindustrie. Auch das Auslaufen wichtiger Block-B ...
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