Eine der wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP Leitfaden ist die Kontaminationskontrollstrategie, auch als Contamination Control Strategy (CCS) bezeichnet. Sie erfahren, wozu die CCS dienen soll, welche Auswirkungen es auf die steril- und aseptische Herstellung hat und wie die Umsetzung der CCS gelingen kann mit praktischen Beispielen.
Kontaminationen sind überallDie Kontaminationskontrollstrategie zu erarbeiten erfordert eine Vorgehensweise, die mit folgenden Fragen umschrieben ist.
Der PQR, also die periodischen Produktqualitätsüberprüfungen, können als Vorbild für CCS dienen. Denn der PQR setzt sich ja auch aus einer Vielzahl von Einzelbetrachtungen zusammen, wie IPK, OoS, Abweichungen. Ebenso kann die CCS idealerweise aus bereits vorhandenen Informationen und Dokumenten zusammengestellt werden, die risikobasiert durch weitere Informationen ergänzt werden.
Eine der wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP Leitfaden ist die Kontaminationskontrollstrategie, auch als Contamination Control Strategy ...
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