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Das Beschwerde- oder Reklamationsmanagement ist ein zentraler Bestandteil des Customer-Relationship-Managements (CRM). Ein gutes System erhöht die Kundenzufriedenheit und identifiziert Optimierungsbedarf. Grundsätzlich verfolgt das Beschwerdemanagement mehrere Ziele:
Beschwerden gehen mit erheblichen Folgekosten einher. Beispiel Onlinehandel: Falsch zusammengestellte Lieferungen kosten für die Hin- und Rücksendung Portogebühren, der Aufwand für die Bearbeitung der Beschwerde kommt hinzu. Mit einer optimierten Versandabteilung lassen sich diese Kosten minimieren. Zudem entgehen Unternehmen der Gefahr, dass enttäuschte Kunden künftig bei Mitbewerbern bestellen.
Ein erfolgreiches Beschwerdemanagement setzt klar strukturierte Prozesse und standardisierte Regelungen voraus. In Fortbildungen lernen Sie, wie Sie ein in sich stimmiges System installieren. Ein wichtiger Baustein ist die schnelle Bearbeitung von Reklamationen, lange Wartezeiten bis zu einer Antwort verstärken die Kundenunzufriedenheit. Dafür benötigen Sie ausreichend Personal und effiziente Betriebsabläufe. Effiziente Abläufe verwirklichen Sie zum Beispiel mit einheitlichen Bestimmungen. In welchen Fällen entscheiden Sie zugunsten der Kunden? In welchen Fällen betrachten Sie Forderungen als unberechtigt? Arbeiten Sie diese Regeln detailliert aus, können Ihre Mitarbeiter die Beschwerden rasch abarbeiten.
Zudem sollten Sie eine standardisierte Auswertung der Reklamationen implementieren, hochwertige CRM-Software unterstützt Sie dabei. Ein Onlinehändler mit einer hohen Anzahl an Rücksendungen stellt dadurch fest, welche Reklamationsgründe besonders ins Gewicht fallen. Reichen beispielsweise die Beschreibungen im Onlineshop nicht aus, bestellen Kunden deswegen das Falsche? Gibt es Qualitätsmängel bei den Produkten, verlassen zu viele Fehllieferungen das Logistikzentrum?
Seminare über das Beschwerdemanagement empfehlen sich für alle, die in einem Unternehmen für das CRM verantwortlich sind. Dabei kann es sich um Abteilungsleiter, Mitarbeiter in CRM-Abteilungen sowie um Manager handeln. Auch Angestellte in Teilbereichen wie der Logistik und dem Marketing befassen sich mit dem Beschwerdemanagement. Dasselbe gilt für Einzelunternehmer, die neben ihrer Haupttätigkeit das Reklamationsmanagement betreuen.
Sämtliche dieser Zielgruppen professionalisieren ihr Beschwerdemanagement dank hochwertiger Fortbildungen. Sie wählen bei der Seminarsuche zwischen grundsätzlichen Kursen zur Einführung und Spezialkursen zu einzelnen Themen. Es lohnt sich zur vertiefenden Qualifizierung, sich Schwerpunkten wie Einsatz von CRM-Software, Controlling und Reporting oder Beschwerdemanagement in sozialen Netzwerken zu widmen. Viele dieser Seminare zeichnen sich durch Praxisnähe aus, darunter die Kurse zur richtigen Verwendung von Software.
Wollen Sie sich im Beschwerdemanagement fortbilden, zahlt sich ein Blick auf Semigator.de aus: Dort recherchieren Sie übersichtlich die Seminare in Ihrer Nähe. Sie können sich umfassend über den inhaltlichen Ablauf dieser Veranstaltungen informieren und erfahren wichtige Eckdaten wie Termin, Ort und Kursgebühr. Das einfache Anmelden für diese Qualifizierungen ermöglicht das Portal ebenfalls.