Teambesprechungen, Schichtübergaben, Präsentationen von Kennzahlen mit dialogorientierten Ergebnisstatements vor Vorgesetzten
Der Team und Methoden Coach steht im beruflichen Alltag sehr häufig vor der Aufgabe, ein Meeting mit mehreren Beteiligten ziel- und ergebnisorientiert durchzuführen. Die Team Methoden Coaches werden befähigt, je nach Inhalten und Zielen solche Beratungen entweder direkt zu leiten oder als Moderator indirekt zu steuern. Sie verstehen, wann sie in welchem Besprechungsformat in welcher Rolle agieren müssen, um maximale Ergebnisse zu erzielen, hinter denen alle Beteiligte stehen.
Reden, reden, reden.
Auf der einen Seite: Ein Ergebnisverantwortlicher, der redet und redet und redet. Je nach Anlass und Sachlage mal in der Rolle als ewig Erklärender, als ungeduldiger nie zufriedener Ergebnisverantwortlicher, als Besserwisser, als Ankläger oder mal als Gönner, als Teamvater. Auf der anderen Seite: Die Teammitglieder, die das entweder alles schon kennen oder wissen, dass alles folgenlos bleibt wie immer, dass der Chef selber nicht an das glaubt, was er verkündet. Und beide Seiten kennen die Rollenverteilungen: Der Chef redet, die anderen sind meist still und keiner hört richtig zu.
Jeder ist gedanklich dabei und bringt sich ein
Wiederkehrende Besprechungsformate folgen klaren regelkommunikativen Standards. Zweck, Ziel, Struktur und Zeitrahmen sind klar definiert. Bei außerplanmäßigeinberufenen Meetings informiert der Team und Methoden Coach im Vorfeld über den Grund und das Ziel. Jeder kennt den Grund und kann gut vorbereitet mitreden. Für alle Meetingformate gilt:Der Team und Methoden Coach ist erster unter Gleichen. Situationsabhängig leitet er den interaktiven Kommunikationsprozess oder steuert ihn als Moderator. Immer kann sich jeder mit seinem Wissen, mit seinen Ideen und Vorbehalten einbringen. Der Coach aktiviert und nutzt das Wissen aller. Ergebnisziele werden im Konsens vereinbart.
Tag 1 und 2
- Die drei großen W für ein dialogorientiertes Besprechungsverhalten
- Regelkommunikative Standards für zielorientierte Meetings
- Das sich-hinein-moderieren in eine Besprechung
- Wann einen Prozess leiten, wann moderieren, wann von der einen in die andere Rolle wechseln
- Rolle und Aufgaben eines Moderators
- Das Eigenverhalten unterschiedlicher Persönlichkeitstypen im Team respektieren und für den Prozess nutzbar machen
- Das Erzielen von verbindlichen, nachhaltig wirkenden Vereinbarungen
Praxisphase im eigenen Umfeld: Leiten und Moderieren von Meetings
Tag 3
- Erfahrungsaustausch
- Review und Hilfestellung
- Vertiefung
Teambesprechungen, Schichtübergaben, Präsentationen von Kennzahlen mit dialogorientierten Ergebnisstatements vor Vorgesetzten
Der Team und Methoden Coach steht im beruflichen Alltag sehr häufig vo ...
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