Die überwiegende Zahl aller Staaten griff mittels Grenzschließungen und Lockdowns drastisch in den nationalen und internationalen Wirtschaftsverkehr von Waren und Dienstleistungen ein, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Zugleich erstickte schlagartig der allgemeine Konsum. Bandstillstände, Produktionsausfälle und Grenzschließungen verzögerten fristgerechte Bestellungen. Entlang der gesamten Lieferkette wurden bestehende Aufträge storniert oder abgekündigt.
Welche rechtlichen und strategischen Argumente prägen Konflikte und Rechtsstreitigkeiten in Lieferantenbeziehungen für die rechtliche Gestaltung von allgemeinen Einkaufsbedingungen und Rahmenlieferverträgen zu ziehen? Auf welche Formulierungen ist zukünftig in AGBs der Lieferanten zu achten? Bestehen Ansprüche gegen Lieferanten und staatliche Schließungsverfügungen? Wie wehrt man sich gegen Schadensersatzforderungen von Lieferanten wegen pandemie-bedingter Abkündigungen?
In diesem Seminar sollen Einkaufsabteilungen in die Lage versetzt werden, pandemie-bedingte Konflikte zu managen und Verträge pandemie-sicherer zu gestalten, um auf vergleichbare Ereignisse effizienter reagieren zu können. Wichtige Rechtsfragen aufgrund der pandemie, die laufenden Konflikte und Streitigkeiten sollen erläutert werden, national wie international.
Die überwiegende Zahl aller Staaten griff mittels Grenzschließungen und Lockdowns drastisch in den nationalen und internationalen Wirtschaftsverkehr von Waren und Dienstleistungen ein, um die Corona- ...
Mehr Informationen >>Insbesondere Fach- und Führungskräfte aus dem Einkauf, aber auch nationale und internationale Geschäftsführungen sowie Rechtsabteilungen einkaufender Unternehmen