Das Seminar vermittelt zunächst, wie die Baubeteiligten und ihre Berater die terminlichen Besonderheiten ihres Projektes im Rahmen der Vertragsgestaltung bestmöglich regeln. Sodann wird der richtige Umgang mit Bauzeitstörungen in der Bauphase dargestellt. Dies betrifft Auftragnehmer und Auftraggeber gleichermaßen. Der Auftraggeber hat bei einer verzögerten Leistungserbringung des Auftragnehmers die formalen Anforderungen des BGB und der VOB/B ebenso zu beachten wie der Auftragnehmer bei Behinderungen und der Vorbereitung von Bauzeitverlängerungs- und Mehrkostenansprüchen. Dabei gelten für beide Seiten strenge Dokumentationsanforderungen, deren Missachtung in der weiteren Auseinandersetzung regelmäßig zu rechtlichen und wirtschaftlichen Nachteilen führt. Auch bei und nach Projektabschluss sind bestimmte Vorgaben zu beachten, um einen Rechtsverlust zu vermeiden. Baubetriebliche Fragestellungen werden nur am Rande diskutiert, vorrangig geht es in dem Seminar um den richtigen und praxisnahen Umgang mit Bauzeit und Bauzeitstörungen nach Maßgabe von Vertrag, BGB und VOB/B.
Das Seminar vermittelt zunächst, wie die Baubeteiligten und ihre Berater die terminlichen Besonderheiten ihres Projektes im Rahmen der Vertragsgestaltung bestmöglich regeln. Sodann wird der richtige ...
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Projekt- und Bauleiter von Auftraggebern, Generalunternehmern und Nachunternehmern, Architekten und Ingenieure, Projektsteuerer, Baujuristen.