Ohne konkretes Wissen über Wahrnehmungs- und Lernprozesse wird die individuelle Weiterentwicklung durch Lernen oft dem Prinzip Zufall überlassen. Heftige oder häufig wiederkehrende Eindrücke werden erinnert. Der Rest oft nicht. Doch erst genaue Kenntnisse der Informationsverarbeitung und Speicherung im Gehirn ermöglichen den Einsatz ziel- und personengerechter Lernstrategien, die zum Erfolg führen.
Besonderheiten des Lernens Erwachsener
Erwachsene lernen anders als Kinder. Das liegt an den neurobiologischen Veränderungen der Aufnahmebereitschaft und Speicherkapazität des Gehirns im Verlauf des Lebens. Im Erwachsenenalter spielt hierbei die individuelle Lernmotivation eine zunehmend wichtigere Rolle. Man lernt nur noch, was man auch tatsächlich lernen will!
Entscheidend für den Lernerfolg ist im Erwachsenenalter insbesondere die individuelle Verarbeitung des Lernstoffs, da bereits viele Vorerfahrungen in den Lernprozess einwirken. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang von selektiver Optimierung der Inhalte und der Aufnahmebereitschaft. Diese selektive Optimierung kann mit Hilfe geeigneter Strategien gesteigert werden.
Methoden
Trainervortrag, Kleingruppenarbeit, Gruppendiskussion, Übungen und Fallbeispiele
Schwerpunkte
Erster TagOhne konkretes Wissen über Wahrnehmungs- und Lernprozesse wird die individuelle Weiterentwicklung durch Lernen oft dem Prinzip Zufall überlassen. Heftige oder häufig wiederkehrende Eindrücke werden ...
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