Unternehmensspionage oder Hacker sind mittlerweile nicht mehr die größte Bedrohung für die Sicherheit in Unternehmen. Die größte Sicherheitslücke ist der Endanwender selbst.
Die IT-Abteilungen der Unternehmen schotten das Firmennetzwerk mit Firewalls, Virenscannern, Mail-Filtern usw. weitestgehend gegen Angriffe ab, Verbindungen werden durch VPN-Tunnel bzw. TLS abgesichert, der verwundbarste Punkt bleibt aber der Anwender. Angriffe erfolgen häufig über E-Mails, Social Engineering, präparierte USB-Sticks usw. und zielen auf den Anwender.
Wenn infizierte Anhänge geöffnet oder manipulierte Links angeklickt werden, sind Unternehmensdaten und die Sicherheit der gesamten Infrastruktur in Gefahr. Häufig werden solche Angriffe entweder gar nicht oder erst nach Monaten oder Jahren entdeckt, da (außer dem Ausspionieren von Daten) keine schädlichen Auswirkungen zu erkennen sind.
Für eine effiziente Absicherung muss die gesamte Belegschaft des Unternehmens mit einbezogen werden, ansonsten gefährdet das schwächste Glied die Sicherheit der Kette.
Dieses Seminar zeigt reale Bedrohungen und Gefahren, schärft die Sinne dafür und gibt wertvolle Handreichungen zum sachgerechten Vorgehen in potentiell gefährlichen Situationen.
Schwerpunkte
Passwortsicherheit
- Sichere Passworte
- Merkmöglichkeiten
- Passwort-Safe
E-Mails
Hardware
- USB-Sticks
- Key-Logger
- Parallel-System
Software
- Viren
- Ungefährliche und potentiell gefährliche Dateien
Sicheres Surfen
- Browser-Einstellungen
- Bedeutung von Warnmeldungen
Verschlüsselung
- Symmetrisch
- Asymmetrisch
- Zertifikate, TLS, HTTPS
WLAN
Mobilgeräte
- Betriebssysteme
- Angriffsvektoren
Firewalls und Virenscanner
- Bordmittel
- Zusätzliche Produkte
Social Engineering
Dauer
08:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Unternehmensspionage oder Hacker sind mittlerweile nicht mehr die größte Bedrohung für die Sicherheit in Unternehmen. Die größte Sicherheitslücke ist der Endanwender selbst.
Die IT-Abteilungen de ...
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