Beim Umgang mit Stoffen, die mit Luft oder Sauerstoff reagieren können, ist immer mit einer Explosionsgefahr zu rechnen. Grundlage des Explosionsschutzes ist die Gefahrenermittlung und Risikobewertung. Um entsprechende Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen, geht sie mit einerdetaillierten Gefährdungsbeurteilung einher. Am Beispiel von Unfallereignissen, die der Referent als Gutachter untersucht hat, werden menschliches Fehlverhalten und dessen Auswirkungen in der Praxis veranschaulicht. Denn im Explosionsfall sind durch Druckwirkung sowie unkontrollierte Flammen Leben und Gesundheit gefährdet.
SEMINARINHALTE
▪ Physikalische und rechtliche Grundlagen des Explosionsschutzes▪ Erkennen von explosionsfähigen Stoffen und Atmosphären▪ Vermeidungsstrategien▪ Einteilen und Etablieren von EX-Zonen▪ Konstruktiver Explosionsschutz, Druckentlastung durch Berstscheiben, druckfeste Anlagen, Flammenunterdrückung etc.▪ Ausführliche Darstellung aller Zündquellen, Elektrostatik▪ Das kaum verstandene Phänomen (TRGS727) – Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen▪ Gefahr von Staubexplosionen erkennen und Schutzmaßnahmen festlegen
Beim Umgang mit Stoffen, die mit Luft oder Sauerstoff reagieren können, ist immer mit einer Explosionsgefahr zu rechnen. Grundlage des Explosionsschutzes ist die Gefahrenermittlung und Risikobewertung ...
Mehr Informationen >>Sie erleben einen spannenden Experimentalvortrag, der die Grundprinzipien des Brand- und Explosionsschutzes in ca. 40 Experimenten aufgezeigt und erläutert. Dabei kommen die theoretischen Grundlagen, wie die Einteilung von Ex-Zonen und deren Probleme, sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht zu kurz.
Sie erleben einen spannenden Experimentalvortrag, der die Grundprinzipien des Brand- und Explosionsschutzes in ca. 40 Experimenten aufgezeigt und erläutert. Dabei kommen die theoretischen Grundlagen, ...
Mehr Informationen >>Betreiber, Planer, Hersteller, Errichter, Aufsichtspersonen, Prüforganisationen und Behörden.