Kernaufgabe der Instandhaltung ist die Vermeidung von Unfällen und Störungen sowie der Erhalt der Anlagen. Die Instandhaltung leidet darunter, dass zu wenig Wissen über den erreichten Abnutzungsgrad von Bauteilen besteht. In Konsequenz erfolgen Wartungen entweder zu frühzeitig oder aber es entstehen Störungen aufgrund einer zu optimistischen Einschätzung der Situation. Die Lösung heißt: Digitalisierung in der Instandhaltung. Denn je besser die Entscheidungen der Instandhalter systemtechnisch unterstützt werden, desto genauer können diese Ziele erreicht werden.
Mit mobilen Lösungen oder Apps können Instandhalter Informationen und Daten von Anlagen digital und transparent erfassen und somit die Datenqualität im Vergleich zur papierbasierten Erfassung deutlich verbessern. Störungen können schneller behoben und Wartungen effizienter durchgeführt werden. Arbeitsunterbrechungen werden somit minimiert und eine maximale Verfügbarkeit von Anlagen gewährleistet.
Mit der richtigen Instandhaltungsstrategie und der Auswahl passender Software zur Einsatzplanung und mobilen Instandhaltung sorgen Unternehmen dafür, dass Produktionsanlagen weniger stillstehen, eine höhere Lebensdauer haben und die Produktivität der Instandhalter gesteigert wird.
Dieses Intensiv-Seminar richtet sich an Werks-, Betriebs- und Produktionsleiter, Technische Leiter, Betriebs- und Wirtschaftsingenieure sowie an Leiter und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Instandhaltung, Anlagenmanagement, Controlling, Produktion, Ersatzteilmanagement, Digitalisierung und IT, die ihr Instandhaltungsmanagement zukunftsweisend ausrichten möchten und dabei gleichermaßen Sicherheits-, Zuverlässigkeits- und Kostenziele in den Vordergrund stellen.
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