Der US-Amerikanische Präsident Eisenhower (1890 – 1969) praktizierte ein Verfahren zur Arbeitsorganisation, welches nach ihm benannt wurde. Jede Aufgabe wird danach beurteilt, wie wichtig und dringlich sie ist. Anschließend entscheidet man: Wofür verwende ich meine Zeit und insbesondere, welche Aufgaben kann und muss ich delegieren? Delegieren heißt loslassen. Mit Delegation können Sie Mitarbeiter stark motivieren, aber leider auch demotivieren, falls Sie dies nicht „richtig“ tun. Wie setzen Sie Delegation effizient um? Einer der wichtigsten Schritte ist, Fälligkeitstermine festzulegen und die nötigen Ressourcen freizugeben. Kommunizieren Sie Ihre Erwartungen klar und deutlich im Delegationsgespräch und halten Sie die Vereinbarungen nach. Denn klar ist, Sie können nicht alles allein erledigen! Nutzen Sie die Maturity Analyse Ihrer Mitarbeiter zum Erkennen der Delegationsfähigkeit.
Inhalte
Gute Gründe für die Delegation von Aufgaben
Verantwortung abgeben – Vertrauen zeigen.
Delegation und Zeitmanagement
Erfolgreich Delegieren in sieben Schritten
Delegation – Verantwortung und Kontrolle
Mitarbeiter erkennen und richtig einschätzen
Delegation und Kommunikation
Das Delegationsgespräch
Hinweise Folgende Analysen führen wir mit persönlichem Feedback durch:
Sie erhalten:
Wir sichern aktiven Transfer durch:
Sich selbst richtig entlasten und Mitarbeiter nachhaltig motivieren kann man miteinander verknüpfen. Sie setzen sich im Seminar noch einmal richtig mit dem Thema Delegation auseinander und erkennen die enormen Vorteile für Ihre tägliche Arbeit. Durch Tests Ihres Delegationsvermögens erhalten Sie ein persönliches Feedback. Ihr Plus: Erfolgreich delegieren in 7 Schritten!
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