für viele Unternehmen ist das Hinzuziehen eines externen Spezialisten ein selbstverständlicher Schritt, um auf immer komplexere organisatorische Strukturen und schnelle Veränderungsrhythmen reagieren zu können. Doch die Zeiten des uneingeschränkten Einsatzes von externen Beratern sind spätestens seit der Finanzkrise vorbei. So erfolgt der Einkauf von Beratungsleistungen immer häufiger kontrollierter und gesteuerter. Der Einkauf kann hierbei einen wichtigen Beitrag leisten. Durch seine frühzeitige Einbindung in Entscheidungsprozesse kann der Einkauf ein Garant für klare Definitionen bei Ausschreibung, Auswahl und Steuerung von Beratungsleistungen sein. Auf unserem 7. BME-Thementag stellen Praktiker ihre Konzepte zum Aufbau einer prozessorientierten Einkaufsstruktur bei der Beschaffung von Beratungsleistungen vor, um eine grundlegende Akzeptanz bei den Bedarfsträgern zu gewährleisten. Best- Practice-Berichte aus unterschiedlichen Branchen zeigen auf, wie Sie die Materialgruppe Beratungsleistung klar spezifizieren können. Erfahren Sie, wie Ihre Fachkollegen mehr Wettbewerb im Ausschreibungsprozess sicherstellen und eine klare Leistungsbeschreibung sowie aussagefähige Aufschlüsselungen von Beratungskosten in diesem speziellen Beschaffungsprozess durchführen. Zudem werden Bausteine und Fallstricke beim Aufsetzen von Rahmenverträgen mit Beratern vorgestellt und aktuelle Rechtsfragen zur Scheinselbstständigkeit diskutiert. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Networking, Erfahrungsaustausch und Benchmarking mit Fachkollegen aus anderen Unternehmen. Wir freuen uns, Sie am 3. Februar 2014 auf dem BME-Thementag „Einkauf von Beratungsleistungen“ in Frankfurt zu begrüßen!
für viele Unternehmen ist das Hinzuziehen eines externen Spezialisten ein selbstverständlicher Schritt, um auf immer komplexere organisatorische Strukturen und schnelle Veränderungsrhythmen reagiere ...
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